Sabine und Georg haben mich daran erinnert, meinen Blog zu pflegen. Deswegen kommen hier nun ein paar wunderbare Frühlingsimpressionen, bevor ich erst einmal wieder zurück nach Deutschland muss. 😦
Hui! Was für ein Kerl! Da soll doch nochmal wer sagen, dass Truthähne nicht schön sind. Wenn der so daher kommt, ist der fünf Mal so groß wie unaufgeplustert.
Seine Anstrengungen waren von Erfolg gekrönt: Das Nest ist voll mit Eiern. Wenn wir Glück haben, kommen vielleicht in einer Woche die ersten Küken. *freu*
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Das ist unser Flaschenkind (rechts). Die Mama hatte nach der Geburt leider keine Milch. Aber wir hatten uns vorbereitet. Milchersatz wurde zu Anfang alle zwei Stunden – auch nachts – gefüttert. Also immer handwarm (ca. 38 Grad Celsius) zubereitet, rein in die Klamotten und ab in den Stall. Das hat gute vier Wochen prima geklappt. Andere Lämmer waren ganz neidisch und haben auch immer wieder versucht, durch Betteln etwas abzubekommen.
Aber plötzlich ging es ihr nicht mehr gut. Sie war unterkühlt (37 Grad), zitterte und trank nicht mehr. Markus hat sie letztendlich in die Küche ins Haus geholt, hat die Wärmelampe ausgepackt und sie intensiv betreut. Und nicht nur er – auch Enya hat sich rührend gekümmert.
Schade, dass es das kleine Lämmchen trotzdem nicht geschafft hat.:-(
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Wer bei uns Ferien macht, kann nach Absprache seinen Hund mitbringen. Nun wisst Ihr ja, wer der Spielkamerad sein wird!
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Am 1. März, so früh wie noch nie, ging es dieses Jahr los mit den Lämmern. Markus geht morgens in den Stall und – Überraschung! Zwei süße weiße Puschel gucken ihn an: Na? Rate mal, zu wem wir gehören! Vielleicht sind wir ja auch Zwillinge, mäh!
Hm. Gewusst wie: Schnell die Ablammboxen hergerichtet, sich eins der Lämmchen geschnappt und abgewartet, welche Mutti sich blökend dazugesellt.
Siehste!
Mutti zwei hat sich selbst verraten: Bei Ihr hing noch die Nachgeburt heraus und das Kleine war etwas jünger denn noch nicht ganz trocken.
Zweite Bucht also auch besetzt.
Dann passierte lange Zeit nichts. Jeden Morgen der spannende Moment vor dem Öffnen der Stalltür. Aber nichts. Zwölf Tage hat es gedauert, bis sich ein weiteres Schaf gedacht hat, ok, nun kommt mal! Nämlich zwei. Und auch an diesem Tag waren es zwei Geburten. Jetzt wird der Stall langsam voll!
Es ist herrlich, Lämmer aufwachsen zu sehen. Die süßen machen einfach das, was richtig ist. Sofort aufstehen, mähen, Zitze suchen und schmausen. Nach zwei Tagen sieht man schon die ersten Bocksprünge. Und sie lassen sich so toll herzen und riechen sooo gut!
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Ich bin so stolz auf unsere süße Enya! Erstens wächst sie 🙂 und zweitens hört sie nun auch schon besser. Oft. Immer öfter. Nur meine Hosen und Handschuhe sind noch reguläre Angriffsziele. Wie man das abgewöhnen kann? Hilfe, keine Ahnung!
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Das ist anders als in Deutschland: Das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Milch ist auch wirklich das Ablaufdatum. Um Punkt 0:00 Uhr wird die Milch schlecht. Ohne Ausnahme.
🙂
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So ist das also mit einem Hund! Es kann ja ganz schön anstrengend sein. Ständig ist irgend etwas: spielen, fressen, üben, beißen, Pipi machen, kacken. Nichts für Akademiker, nur eben die Grundbedürfnisse eines Hundes. Und Dinge machen, die man sich als Hund gar nicht erst angewöhnen soll! An Möbel kratzen, Holz aus dem Feuerholzkorb essen, Katzen jagen, an der Leine ziehen, Treppen laufen, an uns hochspringen, knurren und bellen ohne Grund usw.
Wie geht das nochmal genau mit dem Konsequent-Bleiben? 🙂
Man kann Ihr doch nicht alles verbieten! Dann denkt sie noch, sie darf aber auch gar nichts … Und sie soll sich ja bei uns auch wohlfühlen und nicht nur bei zwei „Verbietern“ leben. Außerdem ist sie gleichzeitig auch noch total niedlich. Schlimm!
Sie macht leider immer noch, was SIE will. Aber es gibt auch Erfolge: Sie kann „Sitz“ und sie ist stubenrein! Das war’s.
Wie weiter? Wenn sie doch schon immer auf ihren Namen hören würde. Manchmal klappt es, aber warum öfter nicht?
Verzweiflung. Wenn man bei anderen Hundebesitzer nachfragt, wie lange es gedauert hat, bis ihr Hundi auf sie gehört hat, hört man „ein Jahr“ oder „länger“. Heiahau!
Vi ska se!
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Was haben wir uns denn da eingebrockt? Ein Hundebaby! Jetzt ist Enya bei uns und fetzt die Möbel.
Naja, die sind nicht so schnieke, dass man sie schonen müsste… 🙂
Sie ist eine ganz süße Maus! Wir lieben sie und sie liebt uns. Und ihren Hundekeks, und das Quietsche-Schaf. Das hat schon alles geklappt!
Aber sie liebt auch das Geschirrhandtuch und meine Hosen. Spitze Zähne hat die Kleine!
Puh, schon so viele kleine Pipi-Seen in der Küche! Völlig unbemerkt kann sie die da hinsetzen. Man sieht sie oft gar nicht, nur im Gegenlicht, und schon ist man durchgelatscht.
Nun ist sie knapp eine Woche bei uns und sie zeigt auch schon ganz lieb an – wir müssen es nur noch richtig deuten.
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Nun wird es endlich wahr – wir bekommen einen Hund! Wir haben lange nach der richtigen Rasse gesucht, es war lange nicht klar ob Junge oder Mädchen und wann es losgehen sollte. Aber nun ist alles eingetütet: Es ist ein Mädchen der Rasse Hovawart uns sie wird ab nächsten Freitag unser Familienmitglied sein.
Unsere Züchterin der Wahl ist Agnetha, im Oktober sind bei ihr zehn Welpen auf die Welt gekommen. Wie süß sind die denn!
Nach dem ersten Besuch der Rasselbande war klar: Von diesen Süßen soll es eine sein! Eine, die zu uns passt: Nicht zu wild, nicht zu faul, wachsam aber nicht aggressiv, nicht ängstlich aber auch nicht zu anhänglich. Sie soll ja später auf den Hof aufpassen, Laut geben, wenn jemand kommt und die Tiere beschützen, nicht essen. 🙂 Mit einem Wort: lagom – gerade richtig. Ihr Name: Enya.
Zwei Wochen später war klar, welches Mädchen es wird:
Und eine Woche vor Termin ist sie schon so groß :
Der Besuch beim Veterinär war problemlos, der Chip wurde ohne einen Mucks akzeptiert. Die Autofahrt auch. 🙂
Liebe Enya, wir sind schon total verliebt und freuen uns tierisch!
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